Wie untersucht der Tierarzt die Haut bei Problemen?

Verarzten | Vom 23.10.24

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Wie untersucht der Tierarzt die Haut bei Problemen?

Titelbild: paolo-celentano | Unsplash

Hautuntersuchung in der Tierarztpraxis. Hautprobleme gehören zu den häufigsten Beschwerden, mit denen Hunde- und Katzenbesitzer:innen in die Tierarztpraxis gehen. Ob Juckreiz, Rötungen, kahle Stellen oder Schuppen - die Ursachen können vielfältig sein und erfordern eine sorgfältige Diagnostik. Der/die Tierärzt:in wendet verschiedene Methoden an, um der Ursache der Hautprobleme auf die Spur zu kommen, von der gründlichen visuellen Untersuchung bis hin zu speziellen Labortests.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Untersuchungsmethoden, die Tierärzt:innen anwenden, um Hautprobleme genau zu diagnostizieren und so eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. So erfährst du, welche Schritte dein:e Tierärzt:in unternimmt, um deinem Liebling wirksame Linderung zu verschaffen.

Welche Hautkrankheiten gibt es bei Hunden?

Hunde können an verschiedenen Hauterkrankungen leiden, die sich durch Juckreiz, Rötungen, Haarausfall oder andere Hautveränderungen bemerkbar machen. Hier ein Überblick über die häufigsten Hauterkrankungen bei Hunden:

  • Atopische Dermatitis: Eine allergische Reaktion auf Umweltallergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze. Sie führt zu starkem Juckreiz, Rötung und Entzündung.

  • Flohspeicheldermatitis: Eine allergische Reaktion auf den Speichel von Flöhen, die zu starkem Juckreiz und Hautentzündungen führen kann. Schon wenige Flohbisse können bei betroffenen Hunden ausreichen.

  • Hot Spots (akute nässende Dermatitis): Lokale, stark entzündete Hautstellen, die durch intensives Kratzen, Beißen oder Lecken entstehen und schnell feucht und schmerzhaft werden.

  • Pilzinfektionen (Dermatophytosen): Pilzinfektionen wie Microsporie oder Trichophytie können kahle, schuppige Hautstellen und Juckreiz verursachen. Sie sind häufig auf Menschen und andere Tiere übertragbar.

  • Milbenbefall (z.B. Räude): Milben wie Sarcoptes- oder Demodex-Milben können Juckreiz, Haarausfall und Verkrustungen der Haut verursachen. Besonders die Räude ist ansteckend und muss sofort behandelt werden.

  • Seborrhoe: Übermäßige Talg- oder Schuppenbildung, die die Haut schuppig oder fettig erscheinen lässt. Dies kann genetisch bedingt sein oder durch andere Hautprobleme ausgelöst werden.

  • Hauttumore: Gutartige und bösartige Tumore können sich als Knötchen oder Schwellungen auf der Haut bemerkbar machen. Eine regelmäßige Untersuchung ist besonders bei älteren Hunden wichtig.

  • Kontaktdermatitis: Reaktion auf Hautkontakt mit Reizstoffen wie bestimmten Pflanzen, Chemikalien oder Reinigungsmitteln, die zu Juckreiz und Rötung führt.

  • hormonelle Störungen: Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion oder Cushing-Syndrom können sich durch Hautveränderungen, dünneres Fell oder Haarausfall bemerkbar machen.

  • bakterielle Hautinfektionen (Pyodermien): Bakterielle Infektionen, oft sekundär zu anderen Hautproblemen, verursachen Pusteln, Rötungen und manchmal einen unangenehmen Geruch.

  • Autoimmunerkrankungen: Krankheiten wie Pemphigus foliaceus greifen die Hautbarriere an und verursachen Krusten und Blasenbildung.

Jede dieser Hauterkrankungen hat unterschiedliche Ursachen und erfordert eine spezifische Diagnose und Behandlung durch den/die Tierärzt:in, um dem Hund Linderung zu verschaffen und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.

Katze mit selbst zugefügten Läsionen durch Kratzen bei Juckreiz

Bild: jirawan kasirawat | Shutterstock

Welche Hautkrankheiten gibt es bei Katzen?

Auch Katzen können an verschiedenen Hautkrankheiten leiden, die durch Allergien, Parasiten, Infektionen oder genetische Faktoren verursacht werden. Die häufigsten Hautkrankheiten sind:

  • Parasitenbefall: Floh- und Milbenbefall sind bei Katzen häufig. Flohspeichelallergien treten bei Katzen besonders häufig auf und führen zu starkem Juckreiz und Hautentzündungen.

  • Futtermittelallergie: Eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Futterbestandteile, die Hautprobleme und Juckreiz verursacht.

  • psychogene Leckalopezie: Haarausfall durch übermäßiges Putzen, meist verursacht durch Stress oder Verhaltensstörungen.

  • bakterielle Hautinfektionen: Sekundärinfektionen durch Bakterien, oft als Folge von Kratzverletzungen, führen zu Entzündungen und Pusteln.

  • Pilzinfektionen (Dermatophytose): Hautpilze, die häufig durch Kontakt mit infizierten Tieren oder Oberflächen übertragen werden. Sie verursachen runde, haarlose Stellen mit schuppiger Haut.

  • Katzenakne: Besonders häufig am Kinn und um das Maul. Sie zeigt sich in Form von schwarzen Punkten oder Pusteln und kann entzündlich sein.

  • Atopische Dermatitis: Eine allergische Hautentzündung, die oft durch Pollen, Milben oder Futter ausgelöst wird. Sie äußert sich durch Juckreiz und Rötung.

  • Hauttumore: Insbesondere ältere Katzen können gutartige oder bösartige Hauttumore entwickeln, die je nach Lokalisation und Art entfernt oder weiter behandelt werden müssen.

Regelmäßige Hautkontrollen und rasche tierärztliche Untersuchungen bei Auffälligkeiten sind wichtig, um diese Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Was tun bei Hautproblemen bei Hund und Katze?

Wenn sich dein Tier kratzt oder Hautveränderungen aufweist, solltest du handeln. Es gibt viele mögliche Ursachen, die abgeklärt und behandelt werden müssen. Als ersten Schritt musst du nicht einmal das Haus verlassen, sondern du kannst den von Tierärzt:innen entwickelten kostenlosen Diagnose Finder in der confidu App nutzen. Beantworte Fragen zum Symptom und lade gegebenenfalls Fotos der betroffenen Stelle hoch. Innerhalb weniger Minuten erhältst du eine Ersteinschätzung und Informationen darüber, ob und wann du eine Tierarztpraxis aufsuchen solltest. Außerdem bekommst du Tipps, wie du deinem Vierbeiner zu Hause helfen kannst.

Zur Vorbereitung solltest du dir deinen Vierbeiner genau ansehen und versuchen, alle Auffälligkeiten zu erkennen. Wo kratzt er sich? Ist seine Haut gerötet oder verletzt? Wo fehlt Fell? Oder siehst du gar Parasiten krabbeln? Dokumentiere dann die veränderten Stellen. Mache mit deinem Smartphone Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln. Mache mehrere Nahaufnahmen und eine Totale, damit man erkennen kann, wo sich die Stelle befindet. Die Fotos können später auch als Vergleich dienen, um zu sehen, ob sich die Stelle verändert hat.

Wenn es sich um ein Problem handelt, bei dem der Diagnose Finder nicht weiterhelfen kann, ist es ratsam, eine Tierarztpraxis aufzusuchen. Bei jeder Hautuntersuchung wird der/die Tierärzt:in zuerst eine allgemeine Untersuchung durchführen. Diese ist neben der eigentlichen Hautuntersuchung sehr wichtig, um das Allgemeinbefinden deines Schützlings beurteilen zu können und keine anderen Symptome zu übersehen. So können zum Beispiel Zusammenhänge und Krankheiten erkannt werden, die nicht nur die Haut, sondern auch andere Körperregionen betreffen.

Dann kommt das eigentliche Problem an die Reihe. Je nach Symptomen und Befunden kommen verschiedene Untersuchungsmethoden zum Einsatz.

Bild: 4 PM production | Shutterstock

Spezielle Untersuchung von Haut und Haarkleid

Die erste Maßnahme ist die Untersuchung der Haut und des Fells. Hierbei schaut sich der/die Tierärzt:in die betroffene Stelle, aber auch den Rest der Körperoberfläche eingehend an. Es kann erforderlich sein, das Fell an einigen Stellen zu scheren, um die Haut vollständig zu untersuchen oder Proben zu entnehmen.

Anschließend können weitere Untersuchungsmethoden angewandt werden:

Flohkamm

Mit einem Flohkamm untersucht der/die Tierärzt:in, ob dein Tier von Flöhen befallen ist. Die kleinen Blutsauger oder ihre Hinterlassenschaften bleiben in dem fein gezahnten Kamm hängen. Im Artikel Flöhe bei Hunden und Katzen bekämpfen: So wirst du sie los! findest du mehr zum Thema und Tipps, wie du Flöhe langfristig bekämpfen kannst.

Wood’sche Lampe

Mit einer speziellen UV-Lampe können einige Hautpilze sichtbar gemacht werden. Im Licht dieser Lampe leuchten die befallenen Haare grünlich-gelb.

Pilzkultur

Bei Verdacht auf Hautpilz kann es sinnvoll sein, eine Haarprobe auf spezielle Nährböden aufzubringen und zu beobachten, ob Hautpilze wachsen. Das Wachstum wird durch eine Verfärbung des Nährbodens sichtbar. Ein Verdacht besteht bei kreisrundem Haarausfall oder wenn mehrere Tiere ähnliche Hautveränderungen aufweisen, da Hautpilze ansteckend sind.

Ein Objektträger mit einer Haarprobe wird unter dem Mikroskop betrachtet.

Bild: Konstantin Kolosov | Shutterstock

Tesafilmabklatsch

Hier wird einfach ein durchsichtiges Klebeband auf frische Hautveränderungen gedrückt. Dieser wird dann auf einen Objektträger geklebt und mit speziellen Lösungen angefärbt. Unter dem Mikroskop wird dann untersucht, ob Hautpilze oder Milben sichtbar sind. Auch Hautzellen, die am Klebefilm haften, können auf bestimmte Veränderungen oder Entzündungen hinweisen.

Hautgeschabsel

Weitere Möglichkeiten zum Nachweis von Milben und Hautpilzen sind das oberflächliche und das tiefe Hautgeschabsel. Bei beiden Verfahren wird mit einer Skalpellklinge etwas Haut abgeschabt. Bei der tiefen Schabung trägt der/die Tierärzt:in tiefere Hautschichten ab - das kann etwas bluten, ist aber nicht schlimm. Tiefe Hautgeschabsel werden unter anderem bei Verdacht auf Räude entnommen, da sich die verursachende Milbenart in tieferen Hautschichten einnistet.

Feinnadelaspiration (FNA)

Mit einer sterilen Nadel wird Zellmaterial z.B. aus Bläschen oder Hautknoten entnommen und auf einem Objektträger ausgestrichen. Dieses wird angefärbt und kann dann unter dem Mikroskop betrachtet und ausgewertet werden. Diese Untersuchungsmethode ähnelt also dem Abstrich, jedoch werden die Zellen aus tieferen Schichten entnommen.

Einzelhaaruntersuchung

Wenn dein Tier Haare verliert, muss nicht immer eine Krankheit dahinterstecken. Es kann sich zum Beispiel auch um ein Verhaltensproblem handeln, bei dem das Fell durch übermäßiges Lecken ausgerissen wird. Indem der/die Tierärzt:in einzelne Haare unter dem Mikroskop analysiert, kann er/sie feststellen, ob tatsächlich eine Hautveränderung vorliegt oder ob dein Vierbeiner unter Umständen ein Verhaltensproblem hat.

Bakterienkultur: Ausstrich auf einer Agarplatte zum Nachweis einer bakteriellen Infektion.

Bild: AnaLysiSStudiO | Shutterstock

Bakterienkultur und Antibiogramm

Bei dem Verdacht auf eine bakterielle Entzündung der Haut, zum Beispiel bei Pusteln oder Krusten, können Abstriche von den veränderten Hautstellen entnommen und bakteriologisch untersucht werden. Zuerst wird die Haut an der betroffenen Stelle mit Alkohol gereinigt, dann wird die Pustel mit einer sterilen Kanüle geöffnet und eine Tupferprobe entnommen. Manchmal ist es auch notwendig, mit einem Skalpell ein Stück Haut zu entfernen, um eine geeignete Probe zu erhalten. Diese wird dann im Labor auf Nährböden ausgestrichen. Die darauf wachsenden Bakterien werden anschließend identifiziert und mit Hilfe eines Antibiogramms wird an ihnen getestet, welche Antibiotika wirksam sind.

Hautbiopsie

Bei einer Hautbiopsie wird ein Stück Haut ausgestanzt und an ein tierpathologisches Institut geschickt. Dort wird die Probe aufbereitet und mikroskopisch untersucht. Dies ist zum Beispiel nötig, wenn der Verdacht auf einen Hauttumor besteht.

Ausschlussdiät

Besteht der Verdacht auf eine Futtermittelunverträglichkeit, z.B. bei anhaltendem Juckreiz, Durchfall und Erbrechen oder wiederkehrenden Ohrenentzündungen, wird der/die Tierärzt:in zu einer Ausschlussdiät, auch Eliminationsdiät genannt, raten. Dabei wird der betroffene Hund über einen Zeitraum von mindestens 10 Wochen auf eine strikte Diät gesetzt, die nur aus wenigen Futtermitteln besteht, die er vorher noch nie gefressen hat. Nach Abklingen der Symptome können dann einzelne Futtermittel zugefüttert werden, bis erneut Symptome auftreten. Auf diese Weise kann man herausfinden, welche Futtermittel der Hund nicht verträgt und meiden sollte. 

Blutuntersuchungen

Manchmal ist auch eine Blutuntersuchung notwendig, um herauszufinden, welche Krankheit hinter bestimmten Hautveränderungen steckt. Denn es gibt Erkrankungen, die Hautsymptome hervorrufen, aber eine organische oder infektiöse Ursache haben. Dazu gehören Schilddrüsen- oder Autoimmunerkrankungen oder die Leishmaniose.

Welche Untersuchung benötigt mein Hund?

Dein:e Tierärzt:in kann dir sagen, welche Methode für die Hautveränderungen deines Hundes geeignet ist. Er/sie wird deinen Hund gründlich untersuchen und anhand der Ergebnisse das weitere Vorgehen festlegen. Entweder sind weitere Untersuchungen nötig oder es kann direkt mit der Therapie begonnen werden, wenn die Diagnose klar ist.

Manchmal wird auch schon bei Verdacht auf eine Erkrankung mit der Therapie begonnen, um keine Zeit mit dem Warten auf Untersuchungsergebnisse zu verlieren. Ist die Therapie nicht erfolgreich, werden entweder die Medikamente gewechselt oder weitere Untersuchungen durchgeführt.

Hautkrankheiten sind nicht immer leicht zu diagnostizieren, und der Weg zur Diagnose und Heilung kann lang, frustrierend und teuer sein. Um im Fall der Fälle die besten Optionen für deinen Hund nutzen zu können, kann es sich daher lohnen, eine Tierkrankenversicherung abzuschließen.

Kosten der Hautuntersuchung beim Tierarzt

Die Kosten für eine Hautuntersuchung richten sich in Deutschland nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) und können je nach Umfang und erforderlichen Tests variieren. Hier sind einige typische Kostenpunkte, die anfallen können:

  • allgemeine Untersuchung: Die Allgemeinuntersuchung kostet mindestens 23,62 € netto und die Basisuntersuchung zur Beurteilung von Hautproblemen zusätzlich mindestens 28,00 € netto.

  • Hautgeschabsel und Abklatschpräparate: Diese Tests dienen dem Nachweis von Parasiten wie Milben oder Pilzen. Ein Abklatsch kostet mindestens 13,18 € netto und ein Hautgeschabsel mindestens 26,67 €. Hinzu kommen die Aufbereitung und zytologische Beurteilung von mindestens 34,41 € netto.

  • Blutuntersuchungen: Um allergische oder hormonelle Ursachen abzuklären, werden häufig Blutuntersuchungen durchgeführt. Diese können je nach Art der Analyse zwischen 40 und 150 € kosten. Hinzu kommen die Kosten der Blutabnahme.

  • Allergietests (Serum- oder Intrakutantest): Ein Serum-Allergietest kostet zwischen 150 und 300 €. Ein Intrakutantest (ähnlich dem Pricktest beim Menschen) kann bis zu 200 € kosten.

  • Biopsie: Muss eine Gewebeprobe entnommen werden, kostet dieser Eingriff in der Regel zwischen 100 und 200 €, da das Tier in der Regel sediert werden muss.

Fazit

Die Hautuntersuchung bei Hunden und Katzen umfasst verschiedene Methoden, die es dem/der Tierärzt:in ermöglichen, Hautprobleme effektiv zu diagnostizieren und gezielte Behandlungen einzuleiten. Von einfachen visuellen Inspektionen und Abstrichen bis hin zu aufwändigen Blutuntersuchungen und Biopsien reicht das Spektrum, um verschiedene Hauterkrankungen wie Allergien, Infektionen oder Parasitenbefall festzustellen. Je nach Symptomatik und Verdacht wird eine individuell passende Kombination der Untersuchungsmethoden gewählt, um die Ursache schnell und präzise zu klären. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, da viele Hauterkrankungen durch gezielte Therapieansätze gut behandelbar sind und somit die Lebensqualität des Tieres wiederhergestellt werden kann.


Das confidu-Magazin wird von unseren Tierärzt:innen nach aktuellen wissenschaftlichen Standards verfasst. Die Artikel ersetzen keine tierärztliche Diagnose, sondern sollen dir erste Informationen zu vielen Themen rund um dein Tier geben. Bei spezifischen Fragen zu deinem Tier beraten dich unsere Tierärzt:innen gerne über die confidu App.


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